In der vergangenen Woche gab es an dieser Stelle schon den ersten Teil der wichtigsten Fragen, die man sich vor der Hochzeit stellen sollte. Denn sie klären vieles, was später, wenn Gewohnheit und Alltag die Verliebtheit ablösen, zum Problem
werden kann. Wer gemeinsam Kinder aufzieht oder ein Haus abbezahlen muss, lebt kein „Happily Ever After“. Sondern hat mit Problemen zu tun, an die bei der Auswahl des Zuckergusses für die Hochzeitstorte noch keiner denken mag. Diese Fragen tun es, ihre Beantwortung gibt natürlich keine Garantie für eine beständige Ehe- aber ein besseres Gefühl für das richtige Ja-Wort.
Quelle: DIE WELT kompakt, 6.9.2016, S. 26